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Sozial und Politik (Mittwoch) zurück
Die Siebenbürger Sachsen: Zwischen Anpassung und Ausreisewunsch
veröffentlicht: Mittwoch, 20. November 2024
Die Entwurzelung der deutschen Minderheit in Rumänien während des Zweiten Weltkriegs, bedingt unter anderem durch Flucht oder die Zugehörigkeit zu reichsdeutschen Armeeverbänden, stellte nur den Beginn der jahrzehntelangen Familientrennung dar.
Sie setzte sich später durch die Deportation in die Sowjetunion sowie Anfang der 50er Jahre durch die Deportation in unwirtliche Gebiete Rumäniens fort, während Zurückgebliebene unter dem Verlust ihrer Bürgerrechte, unter politischer Verfolgung und Zwangsenteignungen litten.
Ein Rückblick von Hans-Werner Thellmann.